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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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und sich unweit Tharant vereinigen, bildet von hier an den romantischen Plauenschen Grund und mündet bei Dresden links in die Elbe.
Weißer Jura, s. Juraformation.
Weißer Rost, s. Cystopus.
Weißer Sonntag (lat. Dominica in albis) heißt
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34% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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. Eisensulfate .
Grüner Sonntag , s. Palmsonntag .
Grüner Star , s. Glaukom .
Grunert , Julius Theodor, Forstmann, geb. 3l. Jan. 1809 zu Halle a.d.S., studierte hier und in Neustadt-Eberswalde, wurde 1839 Docent
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
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), in welcher der Gründonnerstag (dies viridium, coena domini) und der Karfreitag (pascha staurosimon, Kreuzespassah) hervortreten; dann das Osterfest (pascha anastasimon), die ihm folgenden Sonntage: Quasimodogeniti oder sogen. weiße Sonntag (dominica
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0843,
Sabbathtag |
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Arbeit ruhen, Offb. 14, 13. in weißen, c. 19, 8. und Feierkleioern, c. 7, 14. GOtt ewig loben, Gsa. 6, 3. Offb. 5, 13. und uns in ewiger Freude, Offb. 22, 1 ff. Joh. 16, 22. erquicken.
z. 8. Im N. T. haben die Apostel den Sonntag , welcher Offb. 1, 10
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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.
Weiße Rose, Wappenzeichen des Hauses York (s. d. und Rosenkrieg).
Weißer Rost, Pilz, s. Cystopus.
Weißer See, s. Urbeis.
Weißer Sonntag, der Sonntag Quasimodogeniti (s. d. und Albe).
Weißer Turban, s. Grüner Turban.
Weiße Rübe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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, weil an ihm den Katechumenen das Glaubensbekenntnis übergeben wurde; D. in albis (post albas), der weiße Sonntag, der erste Sonntag nach Ostern, weil in der alten Kirche die zu Ostern Getauften an ihm zum letztenmal im weißen Gewand erschienen; D
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Ostermonatbis Ostern |
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Osterpredigten zur Erheiterung der Zuhörer allerlei Schwänke (Ostermärlein) erzählt. Die Dauer der Feier erstreckte sich in der alten Kirche auf die ganze Osterwoche, daher der nächste (sogen. weiße) Sonntag Osteroktave hieß, jetzt ist fast allgemein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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im Rhombendodekaeder auf, nach dessen Flächen
er auch spaltet; durch Säuren wird er entfärbt und
zerfetzt; auch vor dem Lötrohr entfärbt er sich und
schmilzt zu einem weißen blasigen Glas. L. kommt
derb und eingesprengt mit Kalkstein verwachsen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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geschritten. Gewöhnlich huscht die Betreffende vorher rasch ins haus hinein, denn sie weiß, es kostet 3 fl. Strafe, wenn man nach 9 Uhr noch klopft oder Staub auf die Straße bringt. Läßt sie es darauf ankommen, dann grüßt sie der Schutzmann höflich> nnd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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Fleisches und berauschender Getränke gehört ebenso wesentlich zur brahmanischen Askese wie zu den guten Werken des Buddhismus. Besonders aber war, wie schon Herodot weiß, das F. in Ägypten, dem Stammland so vieler religiöser Gebräuche und Vorstellungen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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des Kardinalkollegiums am sogen. Rosensonntag (Sonntag Lätare) unter besondern Zeremonien geweiht wird. Urban V. soll um 1366 die erste G. R. geweiht haben. Friedrich der Weise erhielt 1518 eine solche Rose mit der Anmutung, Luther und seine Lehre zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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: Reissuppe, Rindfleisch, weiße Rüben mit Kartoffeln.
Donnerstag: Weiße Bohnensuppe, Schweinsbraten, Wirsing.
Freitag: Erbsensuppe, Stockfisch, Sauerkraut.
Samstag: Dünklisuppe, Rindfleisch, Kartoffeln in brauner Sauce.
Sonntag: Griessuppe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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in der ältern christl. Kirche A. Sie wurden am Sonntage nach Ostern angelegt; daher hieß dieser Dominica in albis (Weißer Sonntag), die Katechumenen Albati.
Albēdo (lat., die Weiße), in der Photometrie das Verhältnis der Stärke der von einer rauhen, also nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0569,
von Unknownbis Unknown |
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Dingen zu brauchen! Sie wichst die Schuhe nur Sonntags, um das Leder zu sparen, es mit den Bürsten nicht aufzureiben, in Wirklichkeit, um im Jahr nur eine Schachtel Schuhwichse zu brauchen. Sie merkt nicht, wie die Wäsche unter Ihrer Sparsamkeit leidet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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36
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie.
Thurm- und Schwertorden
Treue, Hausorden der
Tugraorden
Verdienstorden
Victoriakreuz
Villa Viçosa
Wasaorden
Weißer Elefantenorden, s. Siam
Weißer Falkenorden, s. Falkenorden 2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0633,
von Unknownbis Unknown |
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Leben damit zu machen. Er hat das Mädchen mit dem Geld genommen, weil sie auf diese Weise nun zusammen so ein recht behagliches Leben führen können. Dazu bringen beide den besten Willen mit. Man begegnet Sonntags auf dem Kirchweg sehr oft solchen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Hochzeit
Sternsingen
Todtengerichte
Tumba
Twelfth-cake
Valentinstag
Vesper
Vielliebchen
Vogelschießen, s. Schützengesellschaften
Volksfeste
Weißer Sonntag
Zuchtgerichte
Kriegstanz, s. Waffentanz
Schlittschuhe
Stelze
Stiergefechte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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Porträte, machte sich aber erst einen bedeutenden Namen, als er zur Darstellung des rheinischen Volks- und Wirtshauslebens überging, das er mit den landschaftlichen Schönheiten der Weingegenden zu verbinden weiß und in zahlreichen Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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(1857), Sonntag in den Hockwäldern, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, das Totenbett in der Hütte, denen wir noch einige aus den letzten Jahren hinzufügen: die Hochlandsmutter, das Ende des Tags, der Gottesacker, Glücklich, Solange es Tag
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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. mit dem Sonntag in Florenz im 15. Jahrhundert (Museum des Luxembourg). Dazu brachte er einige Jahre später als Gegenstück die Bestattung einer jungen Venetianerin (1859), ansprechend durch die milde Trauer der begleitenden, in der Nacht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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Abendmahl. Weil die Täuflinge in der alten Kirche ebenfalls ein weißes Gewand (Taufhemd oder Wasserhemd) mit Beziehung auf Offenb. Joh. 6, 11 trugen, heißt der alte Taufsonntag (Sonntag nach Ostern) Dominica in albis, der weiße Sonntag. Auch zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
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. ^
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
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.
Von O. Z. Bodenteppiche. Wie lassen sich solche aus Plüsch wieder reinigen und deren Farben neu beleben?
Von L. Z. in B. Suppenfleisch. Die Verhältnisse zwingen mich, täglich (außer Sonntags) gesottenes Rindfleisch auf den Tisch zu bringen. Da
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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der Leewardinseln (s. d.). Die Einkünfte betrugen 21,172 Pfd. Sterl., die Ausgaben 22,901, die Kolonialschuld 11,900 Pfd. Sterl. Hauptstadt ist Roseau mit befestigtem Hafen und 5000 Einw. - D. ward von Kolumbus 3. Nov. 1493, einem Sonntag, entdeckt und nach dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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Sonntag des Pharisäers und Zöllners (Septuagesimae) bis kurz vor Ostern enthält. Der Name kommt daher, daß im T. der Kanon nicht, wie gewöhnlich, 9, sondern meist nur 3 Oden enthält. Die offiziellen Ausgaben des T. sind in Venedig gedruckt.
Triole
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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. zuerst in den Klöstern gefeiert, auf der Synode von Arles 1260 in Frankreich eingeführt und vom Papst Johann XXII. 1334 zu einem allgemeinen Kirchenfest erhoben. Es fällt auf den ersten Sonntag nach Pfingsten; die darauf folgenden Sonntage bis zum Ende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dominica (Republik)bis Dominikanerorden |
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wenigen Weißen befinden sich Nachkommen der alten span. Bevölkerung, während die Ureinwohner, die Kariben, deren es 1790 noch 30 Familien gab, gänzlich verschwunden sind. Ausgeführt wird Zucker, Kaffee, Kakao, Luxushölzer, Schwefel und etwas Kupfererz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Intra (Giambattista)bis Introitus |
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657
Intra (Giambattista) - Introitus
Stadt im Kreis Pallanza der ital. Provinz Novara, am Westufer des Lago-Maggiore, hat (1881) 5745 E., eine moderne Kirche und eine schöne Brücke aus weißem Granit, einen Hafen, bedeutende Seiden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
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.) oder gereinigte Knochenkohle.
Kölnische Erde, weißer Thon aus der Gegend von Köln; auch soviel wie Umbra (s. d.).
*Kölnische Mark, s. Mark (Gewicht).
Kölnisches Wasser, s. Eau de Cologne.
Kölnische Volkszeitung und Handelsblatt, 1860
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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in die Stämme Einschnitte macht und den ausfließenden milchähnlichen (daher der Name, vom hebräischen lebonah, »Milch«) Saft erhärten läßt. Der W. bildet verschieden gestaltete, fast farblose, hellgelbe oder bräunliche, weiß bestäubte, durchscheinende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Darstellung fällt man gelbes
Blutlaugensalz mit Eisenvitriollösung, wodurch zuerst ein weißer Niederschlag von Ferro-Ferrocyanür,
Fe3(CN)6 , gebildet wird, der durch
oxydierende Mittel, wie Chlor, nachträglich in Blau verwandelt wird. Hierbei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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19
2. Bürgerlicher Tisch.
Sonntag: Krebssuppe. Gebratene Kalbsleber *) mit Bohnen. Filetbratens mit Betlage. Erdbeertorte *)
Montag: Brotknödelsuppe *) Ochsenfleisch mit Johannisbeerbeilage. Fleischvögel mit grünen Erbsen und Carotten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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Kartoffeln.
Freitag: Erbsmehlsuppe. Compot von frischen Zwetschgen mit Spätzchen.
Samstag: Brotsuppe. Gemüse mit Schaffleisch *), Früchte.
2. Bürgerlicher Tisch.
Sonntag: Leber-Suppe. Entre-Côte mit Böhnchen. Kalbsbraten mit Blumenkohl. Bisquittorte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Johannesenbis Johannisfest |
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er im 16. Jahrh. schon ziemlich allgemein bekannt war und die Beere medizinisch benutzt wurde. Durch die Kultur hat man auch hellrote, weiße und gestreifte Sorten gezogen. Er gedeiht am besten in leichtem Lehmboden in freier, sonniger Lage, man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Newtons Metallbis Ney |
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307
Newtons Metall - Ney
ins Auge kämen. Dieser Versuch kann daher als
Beweis dienen, daß sich die Farben, wie sie im
Spektrum des Sonnenlichts vorkommen, zu Weiß
zusammensetzen lassen. Die N. F. erscheint bei ihrer
Rotation nur deshalb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
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(Schmerzensfreitag) oder am dritten Sonntag im September. Es entstand um 1413 in der Diöcese Köln und wurde 1727 für die ganze kath. Kirche angeordnet.
Maria-Taferl, Wallfahrtsort im Gerichtsbezirk Persenbeug der österr. Bezirkshauptmannschaft Amstetten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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. Die Ordenskleidung besteht für Österreich in einem samtenen hochroten, mit weißem Taft gefütterten Talar, über welchen ein purpurfarbiger, mit weißem Atlas gefütterter langer Mantel geworfen wird, dessen breite Randstickerei möglichst oft die Feuerstein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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in die Grotte gelangen kann. Diese besitzt innen stets ruhiges, bis auf den 15 m tiefen weißen Boden
durchsichtiges Wasser und eine gemäßigte Temperatur, erhält bloß aus der gewundenen Öffnung des Eingangs etwas Licht und erscheint
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Dalmatien (Herzog von)bis Dalou |
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angezogen wurde; jetzt an den Seiten mit einem tiefen Einschnitt (s. Figur). Die Farbe richtet sich nach den Vorschriften der Liturgie für die verschiedenen Fest- und Sonntage und nach den Verrichtungen an denselben. Eine ganz ähnliche weiße D. gehörte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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oder Sonntag Invokavit, an welchem es üblich, große Feuer (in Schwaben Funkenfeuer genannt) anzuzünden und brennende Räder und Fackeln emporzuschleudern. Vgl. Brandsonntag.
Funkia Spreng. (Funkie, Trichterlilie), Gattung aus der Familie der Liliaceen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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geändert, hat fünf Klassen: Großkreuze, Großoffiziere, Kommandeure, Offiziere und Ritter (s. Tafel "Orden", Fig. 32). Die Devise ist: "L'union fait la force", die Dekoration ein weiß emailliertes, doppelt goldumsäumtes Kreuz mit einem Kranz von Eichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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.
Neophyten (griech., "Neugepflanzte"), die in einen Geheimbund, z. B. in die Eleusinischen Mysterien, neu aufgenommenen Mitglieder; in der alten Kirche die Neugetauften, welche nach der gewöhnlich in der Osterzeit vollzogenen Taufe bis zum Sonntag
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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965
Rose von Jericho - Rose ("die rote und die weiße R.").
Rosenkranz umwunden. Nero vergeudete bei einem Gastmahl für 600,000 Mk. Rosen, und bei den Sybariten war ein Lager von Rosenblättern sehr gebräuchlich. In der Kosmetik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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. Die berühmten Wasserkünste springen während des Sommerhalbjahrs vom Himmelfahrtstag an bis zum Oktober regelmäßig jeden Mittwoch und Sonntag je eine Stunde. Das Wasser liefert ein im Oktogon befindliches großes Sammelbassin. Nach der Kapitulation
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Cambridge (Universität: die Studenten) |
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eine eigentümliche hood aus weißen Kaninchenfellen), und beim Gottesdienst trägt Graduate wie Undergraduate die langen, den Körper völlig bedeckenden weißleinenen surplices mit langen Ärmeln. Sonntags, und stets nach Einbruch der Dunkelheit, müssen Studenten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Weihnachtfund, der - Hermann Kurz.
Weissagung der Libussa, die - Ludwig Pechstein.
Weiße Frau, die - Karl Müller («Otfried Mylius).
Weiße Sonntag, der - Maximilian Schmidt.
Welke Blätter - Rudolf von Gottschall.
Weltglück - Thereft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Trojaburgbis Tropenwald |
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Rußland durch Finnland und Lappland, meist an den Küsten bis zum Weißen Meere hin. Hier lautet aber der verbreitetere Name Babylon (Wawylon), während ähnliche Anlagen in der Mark Brandenburg, z. B. bei Eberswalde, als Wunder- oder Zauberkreis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
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(1872), Sonntag am Rhein (1875). B. starb als Professor 15. Juni 1889 in Düsseldorf.
Boettcher, Friedrich, liberaler Politiker, geb. 13. Febr. 1842 zu Mengeringhausen im Fürstentum Waldeck, studierte 1861‒65 in Jena, Leipzig, Freiburg und Berlin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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Entfernung
derselben herstellen kann, welche an der Teilung des
Schlittens und Schraubenkopfes abzulesen ist.
Funkenfonntag lFunkentag), in Süddeutsch-
land der erste Fastensonntag oder Sonntag Invo-
cavit, an dem von der Jugend große Feuer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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kaum nachstehen. Man webt die Musseline in glatten Stücken zu Vorhängen oder zu Halstüchern, brodiert sie mit weißem Baumwollgarn zu Chemisetten, Hauben, Röcken oder mit gefärbter Baumwolle (auch oft mit Seide) zu Schürzen, Turbanen, Tapeten, Chorhemden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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Flecke erzeugt, und "blau sein" in Thüringen (wie in der Berliner Redensart "so blau!") toll oder wild sein. Es ist darum keineswegs unwahrscheinlich, daß der Fastnachtsmontag im Gegensatz zum "weißen Sonntag" und "grünen Donnerstag" seinen Namen (Prügel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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erweichenden, schmerzlindernden Umschlägen; doch versteht man unter Leinmehl gewöhnlich gepulverte Leinölkuchen, die Rückstände vom Pressen des Leinöls. Vgl. Ölkuchen.
Litteratur. Vgl. Sonntag, Katechismus des Flachsbaues (Leipz. 1872); Keurenaer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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Deputierten der Adresse wurden wieder gewählt. Aber ermutigt durch die Eroberung der Stadt Algier (5. Juli), beschloß Karl X., den Willen der Nation mit Gewalt zu brechen. Sonntag, 25. Juli 1830, unterzeichnete er fünf Ordonnanzen, die 26. Juli
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
Öffnen |
Landschaften weiß er den Unterschied des Charakters der Gegenden Englands und Schottlands von denen Nordamerikas treffend auszudrücken; seine Zeichnung ist voll Leben und Wahrheit. Zu seinen besten Bildern gehören (teils in Aquarell, teils in Öl): die Rückkehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Jesus Mariabis Jesus Sirach |
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) wieder näher an Strauß (s. d.), bez. B. Bauer (s. d.) heranrückt, B. Weiß aber eine die apologetischen Bemühungen in ermäßigender Form zusammenfassende Darstellung gibt ("Das Leben Jesu", Berl. 1882; 2. Aufl. 1884, 2 Bde.), zu welcher Beyschlags Werk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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. in verschiedenem Sinn. Einmal bezeichnet man damit Künstler der ältesten Zeit, von denen man nur den Vornamen weiß (M. Wilhelm). Dann braucht man es von Künstlern, deren Namen uns entweder ganz unbekannt, oder nur in einem Monogramm erhalten sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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Gouachemalereien zur Erinnerung an ein Turnier von 1829, das Fest der weißen Rose (1854, im Besitz des Kaisers von Rußland). Eine zweite Gruppe unter Menzels Werken bilden die Gemälde aus der Zeit Kaiser Wilhelms, zunächst das große Bild der Krönung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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Meister der Aquarelltechnik, welcher Kraft des Tons mit Leuchtkraft und Durchsichtigkeit zu vereinigen weiß. Er ist Mitglied der Akademien zu Berlin, Wien und Venedig und besitzt die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
Passion (lat. passio
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
Öffnen |
gewaltsam neuernden Regiment des Ministers Montgelas seine Existenz bedrohte. König Max I. gestattete die Fortsetzung nach einer vorgängigen Umarbeitung des Gedichts, welche durch Othmar Weiß (ehemals Benediktiner zu Ettal, gest. 1843 als Pfarrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
; die Miliz übt Sonntags. Die Armee ist zum größten Teil mit Martiny-Gewehren bewaffnet, die Artillerie hat Kruppsche Kanonen. Es bestehen eine Militärwaffenfabrik, eine Offizierschule (Bukarest), eine Unteroffizierschule (Bistritza) und 14 Militärspitäler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Russische Kirchebis Russische Litteratur |
Öffnen |
, und aus Weltgeistlichen, im Gegensatz zu jenen, trotz ihrer braunen Kleidung, die "weiße Geistlichkeit" genannt, welche bloß die niedern geistlichen Stellen bekleiden können und sich verheiraten dürfen, aber nur einmal. Die Ordensgeistlichkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
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von Tegernsee", "Die Kranzlflechterin", "Im Wetterstein" (1885); "Der Bubenrichter von Mittenwald", "Der weiße Sonntag" (1886); "'s Lisel vom Ammersee", "Die Ameisenhexe", "Der Schützenkönig" (1887); "Die Jachenauer in Griechenland" (1888). Auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Briefträgerbis Brieger |
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142
Briefträger - Brieger.
stellung der photomikroskopischen Depeschen hat sich am besten weißes Hautpapier (Pellure) in 8- oder 16facher Verkleinerung unter Anwendung von Eisensalzen statt Silbersalzen, in Rücksicht auf die Feinheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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zur Erinnerung an ihre Zusammenkünfte mit dem span. Gesandten Don Pimantelli bei einer Wassermühle Amarante. Die Mitglieder speisten jeden Sonntag mit der Königin. Wer unverheiratet eintrat, mußte ledig, wer verheiratet war, mußte, wenn der Gatte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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Verhältnismäßig leichter Teilnahme im Volke erwecken läßt als für Almosenspenden. Bisher sind beispielsweise durch Privatwohlthätigkeit für die Jugend Krippen oder Säuglingsbewahranstalten, Kinderhorte, Sonntags-, Nachhilfe- und Erwerbsschulen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Baobelthaopbis Baptisten |
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und in Madagaskar einheimischen Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit weißen oder gelben, meist in endständige Trauben gestellten Blüten. Die wichtigste Art ist die vorzugsweise in Sierra Leone vorkommende B. nitida Lodd.; sie liefert ein rotes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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.
Bauernmusik (Conus hebraeus L.), tropische Art der Kegelschnecken (s. d.) mit weißer Schale, mit schwarzbraunen Querbinden und dazwischen stehenden ebensolchen viereckigen Fleckchen.
Bauernpraktik, s. Praktik.
Bauernregeln, die oft gereimten, sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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Drängen auf eine Reformation der Kirche enthalten. Der B. vereinigte Männer und Frauen in einem Kloster, doch wohnte jedes Geschlecht in einem besondern Gebäude; daran schlossen sich Tertiarier beiderlei Geschlechts. Die Klausur war sehr streng; Sonntags
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Britisch-Guaianabis Britisch-Honduras |
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, 1871 und 1872 nur 526 398, 543 197 und 529 074, 1879 und 1890 606 394 und 885 854 betrug. Von diesen kamen auf die Lesehalle 1870: 98 971, 1871: 105 103, 1879: 125 594, 1890: 197 823. Dem Publikum ist das Museum täglich mit Ausnahme Sonntags von 10 Uhr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Cantatebis Canton (Bezirk) |
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(lat., "singet"), der vierte Sonntag nach Ostern, nach seinem mit Ps. 98, 1 beginnenden Introitus (s. d.).
Cantatōre (ital.), Sänger; Cantatrice (spr. -trihtsche), Sängerin.
Cantatorĭum (lat.), Responsorienbuch (der röm.-kath. Kirche).
Canter (engl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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138
Goldschnitt - Goldspecht
vertretenen Gold- und Silbcrarbeitcr mit zwei obern
Jahresfachklaffen, in denen aber nur im Zeichnen
und Modellieren und auch nur Sonntags und
abends unterrichtet wird. - Die Fachschule für Gold-
schmiedekunst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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. Aufl. 1891); Wittichen, Das Leben Jesu in urkundlicher Darstellung (Jena 1876); B. Weiß, Das Leben Jesu (2 Bde., Berl. 1882; 3. Aufl. 1888); Beyschlag, Das Leben Jesu (2 Bde., Halle 1885; 3. Aufl. 1893).
Jesus-Christus-Wurzel, s. Adlerfarn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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, in Deutschland seit dem 9. Jahrh.,
wurde der Tag der K., der regelmäßig auf einen
Sonntag fiel, alljährlich festlich begangen, eine Sitte,
die sich in einem großen Teile der christl. Welt er-
halten hat. Man nennt dieses Fest dasKirchweih -
fest, auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
Öffnen |
Baumwollzwirn be-
steht, während der Einschlag ganz aus ein-, zwei-
oder dreifachem Pferdehaar hergestellt ist. Dieser
Stoff, meist in weißer Farbe, wird zu Damenunter-
tleidern verwendet. (S. Reifröcke.) seichen.
Krinomenon (grch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lamlashbis Lamoricière |
Öffnen |
, Armenpflege, Sonntags-
feier, Trunksucht u. s. w.) und gemeinnützige Ver-
eine begründet.
Lämmersalat, s. Feldsalat.
Lammfelle (Lämmerfelle). L. kommen mit und
ohne Wolle in denHandel. Die ohne Wolle dienen zur
Lederfabrikation, namentlich zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Misèrebis Mispel |
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; in Klöstern eine ausnahmsweise von der strengen Ordensregel verstattete Abweichung; Misericordiae, Stühle für Alte und Schwache zum Sitzen beim Gottesdienst.
Misericordia Domini (lat., "die Gnade des Herrn"), der zweite Sonntag nach Ostern, nach seinem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Narobis Narthecium |
Öffnen |
oder auf den Neu-
jahrstag; im ganzen aber dauert das N. von Weih-
nachten bis auf den letzten Sonntag nach Epipha-
nias. Man ließ die Schüler Kinde'räbte, Kinder-
Mchose und Kinderpäpste wählen, die in den Kirchen
den liturgischen Dienst versahen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
Öffnen |
Kirche die Neugetauften. Sie trugen nach
der Taufe acht Tage lang weiße Kleider und legten
dieselben am Sonntage ^uHLimoäo^niti ab. Spä-
ter nannte man auch die in einen Mönchsorden Neu-
aufgenommenen N.
Neopläsma (grch.), Neubildung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Octavierbis Oddfellows |
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im Verordnungswege, mit oder ohne Vorbehalt
der nachträglichen Genehmigung der letztern erläßt.
(S. auch Octroi.)
Ocubawachs, s. N^i-ist^a. und Wachs.
Ooüii (lat., ^meine^ "Augen"), der dritte Fastcn-
sonntag, nach seinem mit Psalm 25,15
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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ist rosa mit zwei weißen Streifen. Er wird feit Er-
richtung der brasil. Republik nicht mehr verliehen.
(S. auch Santa Rosaorden.)
Nofenpapagei (?8ittacul3, roseicolliZ I^'e^.,
s. Tafel: PapageienII, Fig. 1), eine 17 cm lange
Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Sewenkalkbis Sextant |
Öffnen |
. und türk. Division, die sog.
Weißen Werke (zwei vorgeschobeneRedouten) und den
Grünen Hügel. Gegen den Malakow wurde 18. Juni
ein Sturm unternommen, jedoch nach dreistündigem
heftigem Kampfe auf allen Punkten abgefchlagen.
Am 16. Aug. unternahmen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
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, der Tag derselben
der Verfalltag . Ist der Verfalltag ein Sonntag oder allgemeiner Feiertag,
so ist der Zahlungstag der nächste Werktag. Die Verfallzeit, Zahlungszeit, kann im Wechsel nur auf einen
bestimmten Tag, auf Sicht, auf bestimmte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Schlebuschbis Schlesien |
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der "Vossischen Zeitung", deren litterar. Sonntags-
beilagen er zugleich leitet, und hat sich durch seine
sachkundigen Recensionen einen bedeutenden Einfluß
errungen. 1889 wurde er Mitbegründer, 1893
Vorsitzender des Vereins "Freie Bühne". Seit 1892
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
Öffnen |
sein? Wie kann eine gottgelassene Seele in einem Kirchenschwätzer wohnen 2c.? Sonntags, wo man die Ruhe der Seele in dem: HErr, wenn ich nur dich habe, Ps. 73, 25. vornehmlich suchen sollte, dient mau dem Teufel und küßt seine Braut, die Welt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Leixõesbis Leland |
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Mitteilungen» (Ergänzungsheft, 1861). 1860 ging L. nach Kordofan, befuhr den Weißen Nil bis Gondokoro und den Bahr el-Ghasal, von dem er die erste bessere Karte zeichnete, und ging 1862 als franz. Konsul nach Abessinien, wo er vom König Theodorus im Sept. 1863
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
- Theodor Cnrti, Zürich
Schönufer, C. v. - Freiherr v. Tscharner, Nörblingen
Schott, C. - Klara Schachne, Leipzig
Echoultj de Torma - Georg Julius Schultz, St. Petersburg
Schrader, August - Aug. Simmel, Leipzig
Schrattenthal, K. - Karl Weiß, Preßburg
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